Make your dreams come true…

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Make your dreams come true…

 

Wir müssen reden, unbedingt…und zwar über Mental Health, Psychische Gesundheit/Wohlbefinden. Was ist denn das schon wieder? Und wozu drüber reden?

 

Vor etwas mehr als 1,5 Jahren stieß ich auf der Suche nach Informationen, die mir mit meiner persönlichen Entwicklung weiterhelfen würden, u.a. auf einen Blog. Gefesselt von der authentischen Schreibweise der Autorin, las ich alle Episoden, bestellte ihr Buch und nahm Kontakt mit ihr auf…damals gab es noch keine Antwort auf die Fragen, die mich beschäftigten, doch mein Herz war bereits Feuer und Flamme, all das auch anderen Menschen zugänglich zu machen.

Jetzt bin ich mittendrin. In einer Ausbildung, in der es darum geht, ein Bewusstsein nicht nur für unsere physisches, sondern v.a. auch unser psychisches Wohlbefinden zu schaffen. Wie man mit kleinen Veränderungen den Alltag angenehmer gestalten kann und dass jeder von das eine oder andere Problem hat – egal ob schwerwiegend oder Luxusproblem. Und dass psychische Erkrankungen nicht länger ein Tabu sein müssen. Dass es normal ist, nicht perfekt, fehlerfrei und ständig glücklich zu sein, so wie uns viele Medien vorgaukeln. Und dass es für jeden möglich ist, gewisse Dinge im Leben zu verändern, unterschiedlich schnell, unterschiedlich aufwendig, allein oder mit (professioneller!) Unterstützung. Also lasst uns über Mental Health reden!

 

Bedingt durch die Pandemie, die uns alle fordert, wird die psychische Gesundheit immer wichtiger und rückt endlich aus dem unsichtbaren Bereich heraus. Viele Zeitungen berichten nun darüber. So wie man sich um seinen Körper kümmert, ihm Nahrung gibt, pflegt, trainiert und unterstützt, wenn er mal krank wird, genauso sind wir gefordert, uns um unsere Psyche – Geist und Seele – zu kümmern. Auch die beiden haben Bedürfnisse, wollen genährt, beachtet und gepflegt werden. Auch da braucht es immer wieder mal neue Ideen für Veränderungen, Training und gegebenenfalls professionelle Unterstützung, wenn das Gleichgewicht verloren geht und man den Überblick verliert. Zu einem Therapeuten zu gehen ist übrigens keine Schande, sondern m.M. nach die beste Investition in sich und sein Leben, die man tätigen kann.

Ein Auge auf unsere psychische Gesundheit, unser Wohlbefinden, zu haben, unterstützt also, das Gleichgewicht zu wahren, besser vorbereitet zu sein, wenn die nächste Krise kommt und neue Wege zu finden, sich selbst mit der eigenen psychischen Gesundheit zu befassen. In erster Linie geht es um die Vermittlung von Information und neuen Ideen, die einfach im Alltag um zu setzen sind. Kleine Anregung gefällig? Wenn du beim Frühstück sitzt, hast du dann „ein Kaffeehäferl“ vor dir oder hast du DEINE Lieblingstasse, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert und den Tag gut beginnen lässt?

 

Neugierig geworden? Du möchtest mehr wissen? Du möchtest über Mental Health/psychische Gesundheit reden?

ACHTUNG: Keinesfalls kann ein Gespräch über psychische Gesundheit einen Arzt, (Pycho-)Therapeuten/Psychologen, LSB etc. ersetzen!

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