Im Umbruch, Teil 1: Gedanken zum Herbst

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Im Umbruch, Teil 1: Gedanken zum Herbst

Im Umbruch, Teil 1: Gedanken zum Herbst

 

September, die Sommerferien neigen sich dem Ende zu, die Schule beginnt, der Kindergarten geht los, die Vormittage bieten wieder mehr Spielraum und Zeit, wenn man, so wie ich, selbständig ist.
Die Tage werden kürzer, in der Früh steht Nebel über den Wiesen und die wärmenden Strahlen der Sonne haben nicht mehr die Kraft wie noch vor wenigen Wochen. Blätter färben sich und der Garten schenkt seine Früchte und anderes.

Es kommt die Zeit, sich wieder langsam ein bisschen zurückzuziehen, nach innen zu schauen, das Erreichte zu genießen und die Grundsteine für das nächste Jahr zu setzen, damit die Saat gut aufgeht, im Außen wie im Inneren…gleichzeitig keimen bereits neue Pläne und Ideen, die voller Energie umgesetzt werden wollen. 2021 war ein Jahr der totalen Veränderung, in dem vieles in sehr kurzer Zeit möglich wurde, wo es hieß, loszulassen, Neues zu wagen, Altes hinter sich zu lassen.

Bereits jetzt stelle ich mir die Fragen, was gut gelaufen ist, woran ich noch arbeiten möchte, welche Projekte ich umsetzen möchte, was für Ziele bereits erreicht sind und welche neuen Ziele ich erreichen will, wo ich Brücken gebaut, neue Freundschaften geknüpft habe usw. Die Umsetzung der Ziele will gut geplant werden, in kleinen gangbaren Schritten, die leicht und freudig machbar sind.

Derzeit ist in meinem Leben nach wie vor viel Veränderung angesagt, es wird spannend, neue Wege tun sich auf, die ich mit jedem teilen möchte, der ebenfalls Veränderung in sein Leben bringen will. Diese Veränderungen sind auch mit ein Grund, warum es schon November ist, bis dieser Blog erscheint. Jedes Mal, wenn ich schreiben wollte, kam einfach etwas dazwischen.

Andere Menschen zu begleiten, in einer neuen Form als Ergänzung zur bisherigen. In den Menschen Potenziale zu wecken, sie in ihre Kraft zu bringen, ihre persönlichen Superkräfte finden zu lassen und ihnen zum persönlichen Erfolg zu verhelfen, das sind u.a. meine neuen Aufgaben. Welche Wünsche und Träume, welche Ziele und Ideen hat derjenige? Wie kann er sie umsetzen? Was braucht es dazu? Wie kann ich diesen Menschen bestmöglich unterstützen?
Allerdings muss derjenige natürlich wollen und den praktischen Teil selbst erledigen – denn den persönlichen Weg kann nur jeder selbst gehen. Und wer Ausreden und Gründe sucht, um aus Hindernissen Sackgassen zu machen, der ist wirklich selber schuld.

Weiters ist Fortuna ist zu unserer Familie dazu gekommen – zum richtigen Zeitpunkt. Ein Pferd, das früher oder später mit mir durch dick und dünn gehen wird und eine gelungene Mischung all meiner bisherigen Pferde ist. Nicht gerade einfach, aber perfekt für mich.

Und nachdem die Herbstferien alles andere als eine Erholung waren, hat das Universum offenbar meinen Ruf nach Ruhe und Rückzug erhört, doch mehr dazu in Teil II.

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