Unterstützung für den Körper (Teil 3)

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Unterstützung für den Körper (Teil 3)

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Tipp #5 – 16:8 oder 14:10

Um meinen Körper etwas in Schwung zu bringen, zahlt es sich aus, hin und wieder „länger“ nichts zu essen (also, wirklich fasten schaff ich nicht, da würde ich glatt verhungern). Je nach Typ können das 12, 14 oder 16 Stunden sein. Wobei man hier einfach nach dem Abendessen nur Wasser oder ungesü.te Tees trinkt und morgens ebenfalls nur Wasser, Tee oder schwarzen Kaffee, bis die entsprechenden Stunden vorbei sind. Im Netz gibt es viele hilfreiche Artikel zu diesem Thema ebenso wie diverse Anleitungen, welche Stundenanzahl für den eigenen Körper am besten sein könnte.

Zusätzlich mische ich mir einen Tee aus Löwenzahn, Brennnessel, Birkenblatt und Spitzwegerich (die Zutaten stammen aus dem Garten oder der Apotheke) … den trinke ich kurmäßig im abnehmenden Mond für 1-2 Wochen, meist nach den Weihnachtsfeiertagen oder im zeitigen Frühjahr, manchmal auch einfach so zwischendurch. Diesen Kräutern wird eine positive, reinigende, Wirkung auf Leber, Nieren, Blut etc. nachgesagt.

Tipp #6 – Bewegung & co

Wer so wie ich Haustiere, ein Haus und einen Garten hat, der verbringt bereits nebenbei genug Zeit in Bewegung und an der frischen Luft, ertüchtigt sich körperlich bei Haus- und Gartenarbeit (Gemüsebeet umstechen, Unkraut jäten, Büsche schneiden…), beim Stiegen laufen (mehrmals täglich in den Keller und hoch bis in den ersten Stock, mit Wäsche und Kind als Gewicht…) und spart sich sozusagen nebenbei das Fitnessstudio.

Hundespaziergang und/oder reiten bieten ebenfalls Bewegung/Sport an der frischen Luft und bei jedem Wetter (es gibt ja kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung – und das lässt sich ändern).

Bin ich noch nicht ausgelastet, dann gibt’s eine Runde abtanzen zu einer flotten Musi (da machen ja manche Kinder auch gerne mit) und am Abend versuche ich, 2-3x pro Woche mit Übungen aus dem Yoga, den 5 Tibetern oder dem Indian Balance meine Muskeln und Faszien geschmeidig zu halten. Dabei schaue ich, welche Übungen mir Spaß machen und gut tun, mich entspannen und wieder erden, höre auf meinen Rhythmus und mein eigenes Tempo. Ich war daher noch nie in einem Yoga-Studio! Einige wertvolle Tipps dazu kommen aus dem Freundeskreis von erfahrenen Betreibern dieser Techniken: achte auf die Winkelung der Gelenke/die richtige Haltung, aufwärmen, kein Überdehnen – kein Muskelkater am nächsten Tag.

Für mich ist der Energiefluss dieser Übungen sehr deutlich spürbar.

Tipp #7 – Die liebe Psyche

Gerade im letzten Jahr, das für uns alle eine besondere Herausforderung war, haben viele die Erfahrung gemacht, wie gut und wertvoll es ist, sich (persönlich) mit Freunden aus zu tauschen. Drüber reden, nach dem Motto: „geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude“. Drauf zu kommen, dass es vielen Menschen ähnlich geht, kann hilfreich sein. Oft findet man neue Möglichkeiten, die man selbst ausprobieren möchte, weil sie dem anderen geholfen haben, oder man ändert seinen Blickwinkel auf bestimmte Situationen, bekommt neue Ideen. Fehlt dieser Austausch oder kann der Freund/die Freundin das „Gesuder“ nicht mehr hören bzw. ist selbst gerade bedürftig, gibt es die Möglichkeit, Fachmann/-frau (Lebens- und Sozialberater, Coaches, Psychologen, Psychotherapeuten, manch ein Energetiker mit viel Lebenserfahrung usw.) auf zu suchen. Ein Gespräch mit dieser Person kann einen richtig nach vorne katapultieren im Leben und ganz neue Wege und Richtungen eröffnen. Wer außerdem auf der Suche nach sich selbst ist, bekommt hier ebenfalls wertvolle Hilfestellung. Diese Suche nach sich selbst ist ein äußerst spannendes Thema, das vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt hier Thema sein könnte.

Ich gehöre zu den Leseratten und verschlinge viele Bücher. Aktuell sind es die von Neal Donald Walsh, Gespräche mit Gott Band 3 und 4. Was passenderes für die derzeitige Situation, das gleichzeitig inspiriert und Hoffnung gibt, habe ich (noch) nicht gefunden.

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