Unterstützung für den Körper (Teil 1)

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Unterstützung für den Körper (Teil 1)

Unterstützung für den Körper (Teil 1)

Ich habe ja einmal gefragt, ob ich meine Erfahrungen mit euch teilen soll … Folgende Themen sind mir auf die Schnelle eingefallen, die ich in 7 Themengruppen zusammengefasst habe. Allein die Zahl 7 ist eine besondere Zahl im Universum (7 Wochentage, 7 Chakren, 7 Mal, 7-Jahre…).

Ich möchte betonen, dass es sich hier um meine persönliche Lebensweise, meine eigenen persönlichen Erfahrungen und Präferenzen handelt. Viele Anregungen davon sind wissenschaftlich untersucht/belegt und können bei Interesse selbst ausführlicher recherchiert werden. Es liegt nicht in meiner Absicht, Werbung für Firmen oder Personen etc. zu machen, ich erlaube mir jedoch, diejenigen zumindest teilweise zu nennen, die mir und meinem Körper gut getan haben. Nachdem jeder individuell anders veranlagt ist, mag für jemand anderen eine andere Firma, ein anderes Produkt, ein anderer Zugang besser funktionieren.

Diese Tipps können jedoch keinesfalls einen Arzt, eine ärztliche Diagnose, eine Therapie etc. ersetzen. Für etwaige Schäden durch Nachahmung kann ich daher nicht haftbar gemacht werden! Es bleibt in der Verantwortung des Lesers, diese Erfahrungen für sich zu nutzen und die entsprechenden Fachpersonen auf zu suchen.
Fragen, Anregungen, konstruktive Kritik/Austausch u.a. Rückmeldungen nehme ich gerne in den Kommentaren entgegen!

Folgende Tipps finden sich in den 3 Teilen:

1) Winterzeit, Heizperiode

2) Öle und Kräuter zur Unterstützung für‘s Wohlbefinden

3) Worauf ich bei meiner Ernährung achte

4) Nahrungsergänzungen

5) 16:8 oder 14:10?

6) Bewegung & co.

7) Die liebe Psyche

 

Los geht’s:

Tipp #1 – Winterzeit, Heizperiode

Immer wieder kommt es vor, dass im Winter und in geheizten Räumen die Luft trocken ist, sodass die Schleimhäute ebenfalls austrocknen, leicht gereizt sind und anfälliger werden. Auch bei längerem Tragen eines MNS können ähnliche Beschwerden auftreten. Bereits in meiner Kindheit hat meine Mutter im Winter abends die nasse Wäsche aufgehängt und ins Kinderzimmer gestellt. Wenn gerade nichts gewaschen wurde, dann hat sie einfach ein Handtuch nass gemacht und ein paar Tropfen Eukalyptusöl drauf gegeben. Eukalyptus ist für seine unterstützende Wirkung bei Atemwegsinfekten bekannt.

Die Wissenschaft hat noch viele weitere spannende Ergebnisse zu diesem Öl geliefert. Wichtig ist, dass das Eukalyptusöl kein billiges, chemisches Produkt ist, sondern wirklich geprüfte und zertifizierte Qualität hat. Einige Firmen bieten diese zertifizierten und Wirkstoff- sowie Schadstoff-geprüften ätherische Öle höchster Qualität an, die i.d.R. durch schonende Wasserdampfdestillation gewonnen werden. Ansonsten kann es durch etwaige Beimengungen, die die Atemwege reizen können, mehr schaden als nutzen!

Auch Pflanzen, Aquarien, Zimmerbrunnen, Luftbefeuchter und Diffuser können das Raumklima verbessern. Bei vielen Geräten ist auf die Hygiene und den regelmäßigen Wasserwechsel zu achten, da sie sonst ebenfalls mehr Nachteile an den Tag legen (z.B. Bakterienansammlungen, die dann in die Luft gelangen). Bei trockenen Augen helfen mir pflegende Augentropfen, z.B. mit Hyaluronsäure, wie es sie in jeder Apotheke zu kaufen gibt. Bei Kratzen im Hals verwende ich spezielle Bonbons (doTerra® OnGuard Drops) oder Cystus052® von Dr. Pandalis (Lutschbonbons mit Cistus incanus, Zistrose).

Am Abend gönne ich mir im Winter neben diversen Kräutertees oft eine „goldene Milch“ (fertige Mischung aus dem Bioladen, mit Pflanzenmilch angerührt) als mein tägliches Geschenk an mich und genieße dieses Getränk mit Kurkuma zu einem guten Buch. Wer Kurkuma liebt, dem kann ich die Köstlichkeiten von www.muhsenergy.com empfehlen.

Tipp #2 – Öle und Kräuter zur Unterstützung für‘s Wohlbefinden

Eine Auswahl aus den schier unendlichen Möglichkeiten zu treffen, fällt mir hier wirklich sehr schwer. Allen voran erwähne ich vielleicht den Cistus incanus Tee und Melisse, die den Körper laut zahlreichen Studien bei der Abwehr von Viren unterstützen können (Buchtipp: Christopher Weidner, Wunderpflanze Zistrose). Außerdem kann Melisse gerade in den Wintermonaten die Stimmung heben und helfen, zur Ruhe zu kommen.

Bei sonstigen Wehwehchen wende ich mich vertrauensvoll an meine TCM-Ärztin, die mir eigens auf mich abgestimmte Kräutertinkturen zusammen stellt. Ihr „Zaubertrunk“ hat bei mir schon wahre Wunder gewirkt. Wer selbst jemanden aufsuchen möchte, insbesondere um Unterstützung mit Kräutern in Zusammenhang mit der aktuellen Situation zu erhalten, dem sei die Plattform www.tcmconnect.at empfohlen. Hier haben sich sämtliche österreichische TCMMediziner, die sich mit Kräutern befassen, zusammen geschlossen und sich mit den Kollegen in China ausgetauscht.

Ätherische Öle sind mein ständiger und täglicher Begleiter. Die Liste der Öle, die uns unterstützen, ist endlos lange. Einige meiner Lieblingsöle sind die „schützende Mischung“, die Mischung für die Atemwege und für die Verdauung, aber auch Eukalyptus, Melisse, Palmarosa u.v.a.m. gehören dazu. Mir geht es sehr um die Qualität der Öle, damit sie den Körper auf allen Ebenen gut unterstützen können und so sagt mir die Firma doTerra® am meisten zu. Als ärztlich geprüfte Aromafachberaterin unterstütze ich individuell und in hoffentlich absehbarer Zeit wieder mit Vorträgen und Workshops (gegen zoom wehre ich mich noch). Neben dem Wissen um die einzelnen Öle und ihre genaue Anwendung, gehört es auch dazu, zu wissen, wann welche Öle nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen angewendet werden dürfen (z.B. bei bestimmten Erkrankungen, Medikamenten, Allergien, in der Schwangerschaft und Stillzeit, Besonderheiten bei Babies/Kindern und Haustieren).

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